Noch ne Fährte

Da es bei uns Weihnachten in diesem Jahr Kartoffelsalat mit Würstchen gab (ich wurde überstimmt), hatten wir das Würstchenwasser zum Fährten aufgehoben. Heute Nachmittag hatten wir Zeit und Lust dazu.

 

Wir waren wieder in unserem Lieblingsfährtengelände. :-)

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Fährten am 23.12.2017

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Fährten am 4. März 2017

Heute waren wir zu dritt Fährten. Das ist besser, als wenn ich mit Kenny allein lostobe, denn so können wir die Fährte einfach irgendwo während eines Spaziergangs einbauen. Wenn ich mit ihm allein bin, muss er im Auto warten, während ich die Fährte lege. Das bedeutet, die Location muss auch immer so gewählt sein, dass das Auto dicht am Fährtenbeginn parken kann. Wenn wir zu dritt sind, kann eine/r von uns mit Kenny zusammen irgendwo warten, während die Fährte gelegt wird.

 

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Fährten am 14. Februar 2017

Oh, toll! Würstchen im Wald!

 

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Fährten am 5. Januar 2017

Heute haben wir während des Nachmittagsspaziergangs eine Fährte für Kenny eingebaut. Wir hatten noch Würstchenwasser, das verbraucht werden sollte. Die Fährte verlief im Rechteck auf kleinen Wegen durch den (dort einsamen) Wald und war ca. 400 m lang.

 

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Fährten

Seit Mai 2015 machen wir mit Kenny Spaßfährten zu Auslastungszwecken. Wir benutzen dafür Würstchenwasser und zwei Näpfe. Ein Napf mit ein paar Würstchenstücken kommt an den Anfang der Fährte und einer  (mit etwas mehr Wurst) ans Ende, zwischen den Näpfen wird die Fährte gezogen, die Kenny dann arbeiten muss.

Der Aufbau wurde Schritt für Schritt gemacht. Kennys erste Fährte war nur ca. 20 Meter lang, weil er natürlich erstmal die Aufgabe verstehen musste. Dann wurden die Strecken nach und nach verlängert. Mittlerweile sind unsere Fährten 400 bis 500 m lang. Im Spaßfährtenkurs der Hundeschule haben wir auch schon wesentlich längere Fährten gehabt (über 2 km lang), aber für eine 'eingestreute' Fährte während eines Spaziergangs muss es für uns gar nicht so lang sein.

 

Interessant ist, dass Kenny anders fährtet, seitdem wir trailen. Vor dem Trailen ist er mit tiefer Nase fast immer genau über der gelegten Spur gegangen, nun ist er weniger spurtreu, nutzt er den Wind und driftet weiter von der Spur ab, kommt aber genauso schnell oder sogar einfacher zum Ziel - eigentlich fährtet er nicht mehr, sondern (wie eine Freundin das ausdrückte) trailt das Wurstwasser. :-) Da es uns nur um die Auslastung und nicht um 'richtige' Fährtenarbeit geht, ist das egal.

 

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