Wanderung Baudensteig, Sommer 2016

Kenny und ich waren eine Woche im Harz und sind den Baudensteig von Bad Grund nach Walkenried in sechs Etappen gewandert. 

Der Baudensteig führt an mehreren Wandergaststätten vorbei, die meist auf einem Berg liegen und von denen man deshalb einen schönen Ausblick in den Harz und ins Harzvorland hat. Vier Bauden haben außerdem einen Aussichtsturm.

 

Am 25. Juni fuhren wir nach Bad Grund. Nachdem es die letzten zwei Tage richtig heiß war, regnete und gewitterte es nun auf der Fahrt so sehr, dass wir kurzzeitig auf einem Parkplatz anhalten mussten.

 

In Bad Grund war das Wetter dann aber besser und wir konnten dort im WeltWald einen kurzen Spaziergang machen, um den Stempel der Harzer Wandernadel ‚Hütte im Arboretum‘ einzusammeln. Wir wurden dann zur Pension gebracht und mein Mann und fuhr wieder nach Hause. Kenny und ich suchten später schon einmal im Ort den Einstieg zum Baudensteig, um am nächsten Tag dann gleich ohne Rumsucherei an der richtigen Stelle starten zu können.

 

 

1. Etappe

am 26. Juni 2016, von Bad Grund nach Lerbach, 22 km

 

Den Einstieg zur Wanderung hatten wir ja gestern schon ausgekundschaftet. So konnten wir heute Morgen problemlos starten.

Nach kurzer Zeit kamen wir am Höhlenerlebniszentrum „Iberger Tropfsteinhöhlen“ vorbei. Sieht von außen nicht besonders spektakulär aus. Lohnt einen Besuch, ich war da früher schon mal. Mit Hund geht es aber nicht und heute hätten wir sowieso nicht genug Zeit dafür gehabt. Der Weg führte uns über den zugehörigen Parkplatz. Anschließend ging es weiter zum Iberger Albertturm. Da fiel mir das erste Mal auf, dass der Baudensteig nicht an allen Stellen eindeutig ausgeschildert ist. Ich musste öfter mal die Karte aus dem Rucksack holen, die Wegbeschreibung nachlesen oder meine runtergeladene Karte auf dem Handy angucken.

Hingefunden haben wir aber trotzdem. Der Iberg ist 570 m hoch und der Turm noch einmal 32 m. Ich war kurz auf dem Turm, während Kenny unten angebunden gewartet hat. Anschließend gab es vor dem Weitergehen noch einen Kaffee.

Unterwegs gab es auch öfter mal hübsche Ausblicke, wobei ich oft nicht so genau wusste, was ich da eigentlich gerade genau sehe – wenn es nicht zufällig der Brocken war oder später einer der anderen Berge, die ich dann schon kannte.

Wir kamen an den Stempelstellen „Kaysereiche“ und „Lasfelder Tränke“ vorbei. Die Kaysereiche wurde zu Ehren des Oberförsters Kayser gepflanzt, der von 1862 bis 1882 Leiter des Forstamtes Grund war und durch das Anlegen von Wanderwegen den Kurort Bad Grund wesentlich unterstützt hat.

An der Lasfelder Tränke wurden früher die Tiere (Pferde, Esel) nach dem anstrengenden Anstieg getränkt. Es gibt dort einen Gedenkstein, der an den Besuch des wandernden Bundespräsidenten Karl Carstens erinnert.

Kurz danach haben wir noch einen interessanten Stein getroffen.

Der Weg führte weiter zum Prinzenteich und dann rechts um den Prinzenteich herum. Kenny war sehr erfreut über diese Abkühlungsmöglichkeit.

Etwas später kamen wir zur Kuckholzklippe. Auch dort gibt es einen Aussichtsturm (15 m hoch, 75 Stufen). Er wurde 1897 eingeweiht und 1992 saniert. Auf der Aussichtsplattform können angeblich 90 Personen stehen. Ich war aber froh, dass ich dort oben allein war. 

Der Abstieg war steil und der Weg neben dem Ort Lerbach zog sich scheinbar endlos… Unterwegs kamen wir noch an einem kleinen Aussichtspavillon vorbei (Claras Höhe).

In Lerbach selbst wurden wir nach einem Anruf abgeholt, weil unser heutiges Hotel in Osterode war. Dort waren wir dann ca. um 17.45 Uhr, was perfekt passte, weil wir noch genau rechtzeitig zum Fußballspiel (Deutschland – Slowakei) dort waren.

 

 

2. Etappe

am 27. Juni 2016, von Lerbach nach Sieber, 19 km

 

Morgens wurden wir nach dem Frühstück wieder nach Lerbach gefahren. Nachdem wir uns kurz verlaufen hatten, konnten wir doch den richtigen Weg finden. Er führte durch den Wald auf den Harzer Hexenstieg, den wir aber am Eselsplatz schon wieder verließen, um zur Sösetalsperre weiterzugehen. Erst ging es berghoch, nun schon wieder runter.

 

Wir mussten rechts abbiegen, dann links und dann hatten wir ein Problem, denn wir hätten eigentlich nach rechts dort entlang gehen sollen. Das ging aber nicht, weil dort Bäume gefällt wurden und der Weg abgesperrt war. Während ich dort stand und überlegte, was ich tun sollte, sah ich auch innerhalb kurzer Zeit zwei Bäume umfallen. Nachdem ich sämtliche Karten befragt hatte, konnte ich keinen geeigneten Alternativweg herausfinden. Aus irgendwelchen Gründen war mir die Handykarte entfallen – da hätte ich vermutlich einen Weg gefunden. Naja… Es war kurz vor halb zwölf und Kenny und ich machten erstmal eine Pause, in der Hoffnung, dass die Holzfäller das dann auch bald tun würden.

Während ich dort auf einem Brückengeländer saß, kam ein Mann mit Hund den Weg entlang, von dort, wo wir auch hergekommen waren. Ich fragte ihn, ob er sich hier auskenne, was er glücklicherweise bejahte. Wir konnten also ein Stück mit ihm zusammen gehen. Wir unterhielten uns (vorwiegend über die Hunde). Er zeigte uns, wo wir weiter gehen sollten um zu unserem Zwischenziel, einer Stempelstelle an einer Schutzhütte, zu kommen. Der Weg ging ganz schön berghoch.

Als wir dann fast oben waren, winkte uns von oben jemand zu. Es waren unsere Begleiter, die einen anderen (noch steileren) Weg hochgegangen waren, den sie schon immer mal ausprobieren wollten. So machten wir an der Schutzhütte unsere Mittagspause zusammen, bevor die beiden wieder nach Hause und wir weiter zur Hanskühnenburg gingen.

 

Wir mussten den „Nassen Weg“ entlang, der 6 km durch Wald und Moor führte und seinem Namen alle Ehre machte. Nasser steiniger Weg hätte auch gut gepasst. Es war erforderlich, ständig nach unten zu gucken. Zunächst, um wegen der der Steine nicht zu stolpern und dann, um den Matschpfützen auszuweichen. Zum Glück hatten wir nicht besonders viel Gegenverkehr, wir haben auf dem Nassen Weg nur vier Menschen getroffen. Insgesamt waren wir die ganze Zeit ziemlich allein, was mir ja immer gut gefällt.

 

Wir kamen dann doch irgendwann zur Hanskühnenburg (811 m ü. NN) – einer Gaststätte mit Aussichtsturm. Dort haben wir erstmal eine Pause gemacht, draußen in der Sonne mit Kuchen und Kaffee für mich, eine Handvoll Trofu und 30 min Schlaf für Kenny. Bis Sieber war es dann auch nicht mehr so weit, 4 oder 5 km.

 

 

3. Etappe

am 28. Juni 2016, von Sieber nach Bad Lauterberg, 15 km

 

Wir sind morgens durch den Park in Sieber gegangen und anschließend durch das Gatzemannstal. Es ging dann gleich ordentlich berghoch und der Weg war weiter oben ganz schön zugewachsen, so dass wir dann von den nassen Gräsern quasi geduscht waren.

Es folgte ein breiterer Weg, eine weitere Steigung und wir waren auf dem Großen Knollen (687 m). Dort gab es einen Aussichtsturm, eine Stempelstelle und einen Kaffee.

Weiter ging es, erst bergab und dann auf einem ebenen Weg durch den Wald. An ein paar Stellen konnten wir den Brocken sehen. Vom Knollenkreuz aus ging es bergab in ein Tal (Luttertal). Da gab es ein Waldcafé mit Imkerei, das hatte heute aber geschlossen (Dienstag Ruhetag).

Also gingen wir weiter Richtung Bismarckturm. In der Wegbeschreibung stand etwas von einem „kernigen Anstieg“ und so war es auch. Als wir oben ankamen, hatten wir uns irgendwie von hinten angeschlichen. Das erste, was ich oben gesehen habe, war ein Schild „Warnung vor dem Hunde“ und das zweite ein freilaufender Hund. Na, toll – genau das richtige für uns...

Ich habe dann Kenny erstmal angebunden (da oben waren Bänke und es war auch außer uns niemand da) und bin allein gucken gegangen. Der kleine freilaufende Hund stellte sich als Besuchshündin heraus, der große Rüde war in einem Zwinger auf der linken Seite, wo er sich auch lautstark bemerkbar machte. Direkt hinter dem Hundezwinger, allerdings auf der rechten Seite, lag das Waschbärengehege. Juchuh – Waschbären findet Kenny ja auch ganz herausfordernd. Aber ich wollte nicht den letzten Anstieg wieder runter und den anderen Weg raufgehen, um von der anderen Seite zu kommen. Da Hund und Waschbären ja eingesperrt waren und Kenny mit Hündinnen keine Probleme hat, gingen wir einfach zügig durch die ‚Gefahrenzone‘. Das ging dann auch.

Zur Belohnung für den Anstieg gab’s einen schönen Ausblick auf Bad Lauterberg, für mich Apfelkuchen und für Kenny eine Kaustange von der Wirtin.

Auch hier „musste“ ich natürlich von oben gucken. Das war besonders genial, weil sie dort Ferngläser ausgeliehen haben. Ich konnte den Brocken sehen, den Großen Knollen von heute Morgen und auch den Ravensberg mit so einem komischen Turm drauf.

 

Der nächste Abstieg und der letzte Anstieg auf den Hausberg folgte. Dort gibt es ebenfalls eine Gaststätte, aber wir hatten ja gerade eine Pause gemacht. So habe ich nur schnell die Aussicht vom Hausberg auf Bad Lauterbach fotografiert und wir sind dann zum Hotel weiter gegangen.

Das war irgendwie total anstrengend heute. Obwohl es ja nur 15 km sein sollten, zeigte mein Schrittzähler zu diesem Zeitpunkt 21 km an und so fühlte es sich auch eher an. Kenny hat gleich geschlafen, ich war später nochmal im Ort einkaufen. In Bad Lauterberg kannten wir uns aus, das hatten wir schon in demselben Hotel übernachtet, als wir auf dem Karstwanderweg unterwegs waren.

 

 

4. Etappe

am 29. Juni 2016, von Bad Lauterberg nach Bad Sachsa, 11 km

 

Heute Morgen hat es geregnet, aber als wir losgingen, war schon wieder schönes Wetter. In Bad Lauterberg war die Beschilderung eher mäßig – wir haben uns trotzdem nur kurz verlaufen. Dann konnten wir auf den Hausberg schauen, den wir ja gestern überquert hatten.

Der Weg verlief durch den Wald und führte auf den Campingplatz am Wiesenbeker Teich. Vor dem Campingplatz gab es eine riesige Bratpfanne. Darin wurden ein Bauernomelette gebraten. Auf dem Schild steht, dass 6000 Eier, 150 kg Kartoffeln, 45 kg Schinkenspeck, 30 kg Schmalz, 25 kg Zwiebeln und 10 kg Gewürze verwendet wurden. Es ergab dann 550 kg Omelette und 1982 einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde.

Vom Campingplatz aus konnten wir auch den Turm auf dem Ravensberg sehen, das nächste Ziel. Wir haben uns hier dann allerdings ziemlich verlaufen. Eigentlich hätte der Weg am See entlang führen sollen, wir sind weiträumig am See vorbei durch den Wald gegangen. Ich schätze, es waren vermutlich dann so 3 km extra… Aber als ich es gemerkt hatte, wollte ich nach dem Check aller Karten auch nicht mehr umdrehen, weil der Weg, auf dem wir gerade waren, zu derselben Stelle führte wie der eigentliche Weg, nämlich zur Wasserscheide Weser /Elbe).

Der Aufstieg zum Ravensberg war ein netter kleiner Pfad. Oben gab es eine geschlossene Baude (Mittwoch Ruhetag), drei interessante Ziegen und tolle Aussichten (zum Brocken in 20 km Entfernung, zum Bismarckturm, zum Großen Knollen und zum Kyffhäuser Denkmal, das immerhin 46 km entfernt ist). War wirklich nett dort oben. Und weil die Baude geschlossen war, waren wir auch fast die einzigen dort oben. Wir haben eine längere Pause dort gemacht. Der 64 m hohe Turm diente während des Kalten Krieges zu Abhörzwecken.

Anschließend ging es nur noch abwärts Richtung Bad Sachsa. Wir kamen noch an einem Aussichtspavillon mit Stempelstelle (Philippsgruß) vorbei. In Bad Sachsa selbst wollte Kenny direkt die Treppe zu der Pension am Schmelzteich hochgehen, wo wir das letzte Mal gewohnt hatten, als wir hier waren (letztes Jahr im Herbst). Kluger Hund – war aber trotzdem falsch, da wir heute in einer anderen Pension übernachteten.

 

 

5. Etappe

am 30. Juni 2016, von Bad Sachsa nach Wieda, 13,5 km

 

Wir sind wieder kurz nach 9 Uhr losgewandert. Gleich am ersten Anstieg hinter dem Kurhaus haben wir zwei Wanderer überholt, die wir vorher auch schon mal getroffen hatten, ich glaube in Sieber. Kurz danach, als Kenny in einer Quelle gebadet hat, haben sie uns wieder überholt. Wir haben sie den ganzen Tag immer mal wieder gesehen, unsere Mittagspause zusammen gemacht und später in Wieda auch in demselben Hotel übernachtet.

Der Weg heute ist einfach zu erklären. Es ging rauf bis auf den Stöberhai (720 m) und danach wieder runter bis Wieda.

Die einzige Baude (Bahnhof Stöberhai) hatte geschlossen (Betriebsferien). Wir haben dort trotzdem eine Pause gemacht. In Wieda waren wir heute schon um 14.30 Uhr. Das war ja richtig früh.

 

Ich hatte Zeit, eine Einkaufsmöglichkeit zu suchen. Es gab immerhin einen Bäcker und einen Fleischer. Ich war nur bei ersterem und habe einen Kaffee gekauft. Dann habe ich den Glockenturm angeschaut, eigentlich auch um einen Cache zu finden, aber der war zu gut versteckt.

 

Meine Harzer-Wandernadel-App sagte, dass unweit vom Hotel eine Stempelstelle sein sollte. Wie ich dann feststellen musste, ist die Version allerdings veraltet, da sich die Stempelstelle dort nicht mehr befindet, wie mir der Hotelchef sagte, dem ich erzählte, wo wir hinwollten. Er wusste aber auch nicht, wo genau nun der neue Stempelkasten angebracht wurde. Er vermutete unten im Dorf.

Dort fragen wir jemanden, der uns durchs Eulental schickte, was auf der Karte rechts vom Ort ist und weniger ein Tal, als eine Steigung zur Kreuztalsklippe beinhaltet. Dort allerdings war dann wirklich die neue Stempelstelle.

 Weil ich es nicht mag, denselben Weg wieder zurückzugehen und weil der Weg auf meiner Karte auch nicht länger aussah, sind wir dann den Weg weiter gegangen, um schon mal dort entlang zu gehen, wo wir dann auch morgen früh weiter gehen werden (durchs Borntal zurück in den Ort).

 

Nach einer Abbiegung fing Kenny plötzlich an, sich aufzuregen. Die Rute ging hoch, die Nase auch, er bekam eine Bürste, war ganz angespannt und schnorchelte vor sich hin. Er hat das öfter mal, wenn er was Herausforderndes riecht (Rüde, Katze, Marder, sowas halt), von daher habe ich mir nicht die meisten Gedanken gemacht, hab ihm gesagt, er soll nicht so rumspinnen und bin weiter gegangen. Hinter einer Rechtskurve sah ich am rechten Wegrand dann ein Tier, das sich bewegte. Erst dachte ich, es sei ein verletztes Reh oder so etwas. Kurz darauf erkannte ich dann aber, was das war. Nämlich drei oder vier Frischlinge, die auseinander wuselten. In dem Moment registrierte ich auch erneut (ich hatte das schon vorher gehört, aber nicht bewusst wahrgenommen) ein Zwischending zwischen Fauchen und Knurren aus dem Gebüsch. Ahhhh… Gesehen habe ich die Bache nicht, aber wir haben schleunigst kehrt gemacht und erst an der nächsten Kreuzung wieder angehalten.

Nachdem ich mich in sicherem Abstand zum Ort des Geschehens wieder eingekriegt hatte (halbwegs), habe ich überlegt, was wir nun machen sollen. Wir mussten nämlich den Weg in den Ort trotzdem entlang gehen oder einen mindestens 4 km langen Umweg auf dem Weg, den wir hergekommen waren in Kauf nehmen. Da hatte ich eigentlich keine Lust zu. Ich habe auch überlegt, dass die Schweine nach unserer Begegnung vermutlich auch schnell das Weite gesucht haben. Trotzdem war es gruselig, da wieder langzugehen. Ich hab viel Krach gemacht, weil ich dachte, dass die Schweine dann – falls sie überhaupt noch da wären – abhauen würden. Kenny hat mich vermutlich für bescheuert gehalten, jedenfalls ging er ganz fasziniert neben mir – und diesmal, ohne sich so aufzuregen. Von daher war ich auch einigermaßen sicher, dass da nichts mehr.

 

 

6. Etappe

am 1. Juli 2016, von Wieda nach Walkenried, 17 km

 

Auf dem Weg von Wieda nach Zorge kamen wir an drei Stempelstellen vorbei. Zuerst an der Bremer Klippe, die zweite Stempelstelle hieß „Helenenruh“ und die dritte „Pferdchen“.

Das „Pferdchen“ ist ein Pavillon oberhalb von Zorge, neben dem ein Stahlmast mit einem Edelstahl-Pferd als Wetterfahne steht. Schon 1819 /1820 wurde das Pferdchen als Wetterfahne mit dem springenden Braunschweiger Ross aus Zorger Hüttenguss dort errichtet. Dort oben haben wir einen sehr kooperativen Schmetterling getroffen.

 

Auf dem weiteren Weg kamen wir an der Hammerschmiede vorbei, der kleinsten Spirituosenmanufaktur von Mittel- und Norddeutschland. Hunde sind dort verboten, deshalb konnten wir nur von außen gucken. In der Nähe des Klosters Walkenried haben wir dann das Ende des Baudensteigs gefunden.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0