Training

Wir haben viel trainiert - Unterschiedliches bei unterschiedlichen Trainerinnen und Trainern.

 

Wir waren im Welpen-, Junghunde- und im Begleithundekurs (eigentlich sogar in mehreren), haben longiert, zwei Dummykurse belegt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten (das erste Mal als Kenny 11 Monate alt war und dann wieder 2015) Einzelstunden bei Hundetrainern genommen.

 

Kenny ist ein toller Hund! Er ist sicher in allen Umweltsituationen. Wir können mit ihm überall hingehen und alles machen. Wir wandern, zelten, paddeln, fahren Bus und Bahn, gehen essen, ins  Einkaufszentrum, in den Tierpark, in den Zoo, in die Stadt - kein Problem.

 

Trotzdem haben wir nicht alles so hingekriegt, wie ich es mir eigentlich mal vorgestellt hatte. Was nicht geht, sind Gebiete oder Situationen mit anderen (freilaufenden) Hunden. Kenny ist bei Hundebegegnungen nicht sicher abrufbar und, seit er erwachsen ist, nicht mehr mit allen anderen Rüden verträglich.

So genießt er nur sehr kontrollierten Freilauf in übersichtlichen Gegenden. Ansonsten haben wir uns mehr oder weniger notgedrungen mit der Schleppleine angefreundet.

 

Als nach dem sehr intensiven Einzeltraining 2015 klar war, dass wir die Rüden-Baustelle nicht "wegtrainieren" können, haben wir uns Beschäftigungen gesucht, die damit gut vereinbar sind.

 

Wir fährten (Spaßfährten mit Wurstwasser) und machen Mantrailing. Gelegentlich treffen wir uns zum Dummy mit Menschen und Hunden, die wir gut kennen und in übersichtlichen Gebieten ohne Hundetraffic.